Immersive Raumkonzepte mit LED-Wänden und interaktiver Technologie

Tech­no­lo­gien für immersi­ve Events, Mes­sen oder Markeninszenierungen 

Immersi­ve Räu­me kön­nen weit mehr, als nur beein­dru­cken. Sie ent­füh­ren, ent­schleu­ni­gen, ver­bin­den – und das nicht nur emo­tio­nal, son­dern auch phy­sio­lo­gisch mess­bar. Eine aktu­el­le Stu­die der Ther­men­grup­pe Josef Wund, durch­ge­führt von der Inno­va­ti­ons­be­ra­tung White Mir­ror, hat gezeigt, dass immersi­ve Sin­nes­er­leb­nis­se wie „Forest Bathing: Lupu­na“ in der Ther­me Eus­kir­chen einen spür­ba­ren Effekt auf das Wohl­be­fin­den haben. Die Herz­fre­quenz sank bei allen Teil­neh­men­den signi­fi­kant, EEG-Mes­sun­gen zeig­ten typi­sche Mus­ter tie­fer Ent­span­nung. Der Groß­teil der Proband:innen berich­te­ten von weni­ger Ner­vo­si­tät und einem Zustand inne­rer Ruhe. Rund 43 % fühl­ten sich im Anschluss stär­ker mit der Natur ver­bun­den. 

 

Was das Erleb­nis so wir­kungs­voll macht? Die naht­lo­se Ver­schmel­zung von Tech­no­lo­gie und Natur. Beweg­te Bil­der, räum­li­cher Klang, Düf­te, Vibra­tio­nen – das mul­ti­sen­so­ri­sche Zusam­men­spiel schafft eine Atmo­sphä­re, die mehr ist als die Sum­me ihrer Tei­le. Es ent­steht ein Raum, der berührt, ohne phy­sisch in Kon­takt zu tre­ten. Ein Raum, der zeigt, wie kraft­voll immersi­ve Tech­no­lo­gie wir­ken kann, wenn sie gezielt ein­ge­setzt wird. 

Immersi­ve Räu­me als Game­ch­an­ger für Events

Was in der Ther­me zur Erho­lung führt, kann auf Events zur Auf­merk­sam­keits­explo­si­on wer­den. Ob bei Mes­se­stän­den, Pro­dukt­laun­ches oder Mar­ken­in­sze­nie­run­gen: Immersi­ve Räu­me machen aus Besu­chern Betei­lig­te. LED-Wän­de mit hoch­auf­lö­sen­den, beweg­ten Inhal­ten sind dabei das Herz­stück. Doch sie ent­fal­ten ihre vol­le Wir­kung erst im Zusam­men­spiel mit wei­te­ren Tech­no­lo­gien. So ent­ste­hen Erleb­nis­se, die fas­zi­nie­ren, akti­vie­ren – und lan­ge im Kopf blei­ben. 

Die tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten ent­wi­ckeln sich rasant wei­ter. Und je nach Event­ziel und For­mat lässt sich eine pas­sen­de Lösung finden.

Live statt Playback 

Moder­ne Medi­en­ser­ver ermög­li­chen die punkt­ge­naue Steue­rung von Con­tent auf LED-Walls – und das sogar in Echt­zeit. Mit­hil­fe von Game-Engi­nes wie Unre­al Engi­ne kön­nen 3D-Wel­ten live berech­net und auf meh­re­ren Flä­chen syn­chron aus­ge­spielt wer­den, etwa auf Wand‑, Boden- und Decken­ele­men­ten. So las­sen sich gan­ze Räu­me ver­wan­deln – zum Bei­spiel bei einer Pro­dukt­prä­sen­ta­ti­on, bei der ein Auto schein­bar durch ver­schie­de­ne Land­schaf­ten fährt, wäh­rend sich Kame­ra, Licht und Per­spek­ti­ve mit­be­we­gen. 

Räu­me, die mitdenken 

Track­ing-Sys­te­me kön­nen Bewe­gun­gen im Raum erfas­sen – ob von Mode­ra­tor:innen, Darsteller:innen oder dem Publi­kum. Inhal­te auf LED-Wän­den, Licht­stim­mun­gen und Sound­ku­lis­sen reagie­ren in Echt­zeit auf die­se Bewe­gun­gen. So wird etwa bei einem Cor­po­ra­te Event die Büh­ne zur „Rei­se durch die Mar­ken­welt“: Der Spea­k­er bewegt sich durch vir­tu­el­le Räu­me, die sich dyna­misch anpas­sen. Auch Mes­se­stän­de oder Walk­th­roughs kön­nen enorm von die­ser Tech­nik pro­fi­tie­ren. 

Klang in Bewegung 

Spa­ti­al Audio ver­or­tet Klän­ge im Raum: Vogel­zwit­schern von oben, eine Stim­me von hin­ten, ein Bass, der durch den Boden pul­siert. Beson­ders bei Sto­rytel­ling-Instal­la­tio­nen, Mar­ken­er­leb­nis­sen oder Show­pro­duk­tio­nen lässt sich so eine audio­vi­su­el­le Umge­bung erschaf­fen, die nicht nur beein­druckt, son­dern emo­tio­nal berührt. Das Publi­kum wird zum Teil der Sze­ne. 

KI-Auto­pi­lot

Künst­li­che Intel­li­genz kann Inhal­te in Echt­zeit anpas­sen – je nach Bewe­gung, Blick­rich­tung oder Inter­ak­ti­on der Besu­cher:innen. Die­se Sys­te­me befin­den sich noch in der Ent­wick­lung, eröff­nen aber span­nen­de Mög­lich­kei­ten für Retail-Expe­ri­en­ces, Pop-up-Stores oder Mar­ken­in­sze­nie­run­gen, die sich indi­vi­du­ell auf das Ver­hal­ten des Publi­kums ein­stel­len. So kann ein Raum reagie­ren wie ein leben­di­ges Sys­tem – über­ra­schend, dyna­misch, maßgeschneidert.

Berüh­ren erwünscht 

Durch Nähe­rungs­sen­so­ren oder bewe­gungs­ge­steu­er­te Inter­ak­ti­on wird die LED-Wand zur Spiel­wie­se. Ide­al für Live-Kom­mu­ni­ka­ti­on, digi­ta­le Pro­dukt­vor­stel­lun­gen oder akti­vie­ren­de Mes­se­ak­tio­nen. Besu­cher:innen kön­nen Inhal­te selbst aus­lö­sen, sich durch Mar­ken­wel­ten navi­gie­ren oder spie­le­risch Pro­duk­te ent­de­cken – und dabei nicht nur zuschau­en, son­dern gestal­ten. 

Laye­red Look

Beson­ders in kom­ple­xe­ren Set­ups lohnt sich die Kom­bi­na­ti­on von LED-Tech­nik mit Pro­jek­tio­nen. So ent­ste­hen visu­el­le Lay­er, Tie­fe und beson­de­re Effek­te – etwa, wenn orga­ni­sche For­men, Kup­peln oder sich bewe­gen­de Objek­te ein­ge­bun­den wer­den. Per­fekt für immersi­ve Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen, Kunst-Instal­la­tio­nen, Award-Shows oder außer­ge­wöhn­li­che Büh­nen­bil­der, bei denen Raum­ar­chi­tek­tur und Sto­rytel­ling zu einer Ein­heit ver­schmel­zen. 

Immersi­on wirkt.

Immersi­ve Räu­me sind mehr als ein Trend – sie sind ein wir­kungs­vol­les Werk­zeug für Mar­ken, Ver­an­stal­ter und Krea­tiv­teams, die Erleb­nis­se schaf­fen wol­len, die nach­hal­tig beein­dru­cken. LED-Instal­la­tio­nen spie­len dabei eine zen­tra­le Rol­le, wenn sie im Zusam­men­spiel mit Echt­zeit-Tech­no­lo­gie, Raum­klang, Sen­so­rik und Inter­ak­ti­on ein­ge­setzt wer­den.

Die Zukunft gehört For­ma­ten, die nicht nur gese­hen, son­dern
erlebt werden.

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